Pressemitteilung zur Busanbindung des Egert

Die Anbindung des Egerts steht auf der Tagesordnung des ATU am Montag, 5. November ganz oben. Dafür hat die Initiative des Jugendgemeinderats gesorgt. Auch DIE LINKE hält die Anbindung des Egert an den ÖPNV für dringend geboten. Dabei muss dafür gesorgt werden, dass der Bus zum Egert erfolgreich startet und von den Bewohner langfristig angenommen wird.  Er muss analog zum Hangelstein von Anfang an in einem zuverlässigen Stundentakt und auf direktem Weg in Richtung Stadt fahren. Dadurch wäre eine Haltestelle in der Bachstraße – wie angedacht – überflüssig. DIE LINKE schlägt dem SVE vor, für die Fahrten auf den 12m langen Bus zurück zu greifen, um größere Umbauten im Egert und entsprechende Kosten zu vermeiden. Die Einrichtung einer Haltestelle in der Nähe der evangelischen Kirche und des Friedhofs fände neue freundliche Kunden. Eingeplant werden sollte an einer Stelle in der Kirchstraße unbedingt eine Verengung, die den Pkw- Verkehr an die gewünschte Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h erinnert.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Auerbach und Tobias Hardt