Am Tag der Arbeit gehen die Gewerkschaften auch im Jahr 2023 wieder auf die Straße. In der ganzen Region Stuttgart wird es zahlreiche Aktionen und Kundgebungen geben, so auch in Esslingen. In diesem Jahr ist das Motto der acht DGB-Gewerkschaften
UNGEBROCHEN SOLIDARISCH.
Aktuell wie eh und je: Der Arbeitnehmer:innenkampftag nebst Kundgebung auf dem Marktplatzes:
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- Nach dem ökumenischen Gottesdienst (9:30 Uhr)
- findet ab 11:00 Uhr die Kundgebung statt. (Bei Regenwetter unter der Brücke hinter dem neuen Rathaus).
DIE LINKE. ist, wie immer, mit einem Infostand vertreten. Wer stets und solidarisch an der Seite von Lohnabhängig-Beschäftigten steht, darf auch beim gemeinsamen Feiern nicht fehlen!
„Es rettet uns kein höh’res Wesen,kein Gott, kein Kaiser noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!“
Wie könnte man die Existenz dieses Feiertages und seine aktuelle Wichtigkeit schöner begründen? Welche Lohn-, Gehalts- und Arbeitsbedingungen hätten wir, gäbe es nicht den DGB und seine Einzelgewerkschaften? Im Übrigen jährt sich dieses Jahr zum 90. Mal die Zerschlagung der Gewerkschaften durch die Nazis am 02.05.
In diesem Sinne: „Raus zum 1. Mai!“


Stolz verkündete die Stadt in der EZ den barrierefreien Ausbau der Bushaltestelle am Geriatrischen Zentrum in Kennenburg. Das wird gut, keine Frage. Doch DIE LINKE kippt Wasser in den Wein, denn gerade beim Ausbau barrierefreier Bushaltestellen hinkt die Stadt Lichtjahre hinterher. Noch immer hat die Stadt nicht einmal die 20%- Marke erreicht, während Ludwigsburg mit dem Ausbau quasi fertig ist. Auf eine Anfrage der LINKEN im Gemeinderat beschwor Baubürgermeister Sigel den guten Willen, aber es fehle am Personal. Das lässt LINKEN- Stadtrat tobias Hardt nicht gelten: 
Liebe Freundinnen und Freunde,
Am 24. Februar 2024 hat China einen 12-Punkte-Plan für Frieden in der Ukraine veröffentlicht. Die Bundesregierung hat ihn abgelehnt. Aber was steht eigentlich drin?


es geht ein Gespenst um in Esslingen – das Gespenst der Radfahrenden. Unbarmherzig bahnen sie sich einen Weg durch die Stadt. Besonders gefährlich an ihnen ist, dass sie ohne ihre Monsterbikes normalen Menschen ähneln. In dem sie ab und zu laufen, den Bus oder gar den eigenen Pkw nutzen tarnen sie sich und streuen brutal ihre Umwelt- und Klimaschutzgedanken. Bis jetzt ist es der Stadtverwaltung gelungen, sie weitgehend aus der Stadt zu verbannen, in dem sie z.B. den Radfahrenden die Kiesstraße verwehren, den Neckaruferweg sperren und die Radinfrastruktur möglichst auf niedrigstem Niveau halten. Zusammen mit dem RP und dem Gemeinderat hat sie es geschafft, Radfahrende an der B10 in Abgasnebel zu hüllen. Trotzdem behauptet ein verblendeter LINKEN – Stadtrat, Radfahrende seien auch Menschen.