Dank an alle, die zum Erfolg beigetragen haben

Stadtrat Martin Auerbach: „Wir danken allen unseren Wählern, Wahlkämpfern und Unterstützern. 4,3 Millionen Bürger haben uns gewählt. DIE LINKE hat über 540.000 Stimmen hinzugewonnen. Gemeinsam haben wir das zweitbeste jemals erreichte Ergebnis erkämpft. Unsere Fraktion im Bundestag hat jetzt 69 Abgeordnete; fünf mehr als vorher. Die Fraktion wird sich mit Sahra Wagenknecht weiterhin mit Sachkunde und Mut für mehr Solidarität in der Politik einsetzen. Aus Baden-Württemberg ziehen sechs Abgeordnete in den Bundestag; einer mehr als bisher: Bernd Riexinger aus Stuttgart, Heike Hänsel aus Tübingen, Gökay Akbulut aus Mannheim, Tobias Pflüger aus Freiburg, Jessica Tati aus Kirchheim/Teck und Reutlingen und Michel Brandt aus Karlsruhe.

Als LINKE werden wir Kurs halten für Frieden, für soziale Gerechtigkeit und gegen rechte Hetze: hier in der Stadt, im Kreis, in der Region, im Land, im Bund und in Europa. Wir gehen gestärkt an die Alltagsarbeit und bitten alle Wähler und Unterstützer: fordern Sie uns, besprechen Sie die Probleme, die sie bewegen, mit uns, bringen Sie sich ein und machen Sie mit. Allein letztes Wochenende haben wir auf Bundesebene fast 500 neue Parteimitglieder gewonnen; auch einige hier in Esslingen. Jetzt gilt es, Mitglied werden und selber neue Mitglieder gewinnen für eine starke LINKE!

Auch wir sind geschockt über das Abschneiden der AfD. Mit ihrer rassistischen Hetze und ihrem völkischen Nationalismus spaltet sie die Gesellschaft noch mehr als sie es ohnehin ist. Das beste Mittel gegen rechts ist eine starke LINKE! Nicht einschüchtern lassen, sondern sich den Rassisten und Nationalisten in den Weg stellen.“

 

Termine: Samstag, 30. September, 11 Uhr, Postmichelbrunnen: Kundgebung „Kein Mensch ist illegal.“ 14 Uhr, Hbf Stuttgart: Demo „7 Jahre Schwarzer Donnerstag.“

Erst- und Zweitstimme für Martin Auerbach und DIE LINKE

Am Sonntag, 24. September ist Bundestagswahl. Wie es hierzulande weitergeht, hängt entscheidend davon ab, wie stark DIE LINKE wird.

Am Sonntag Sahra Wagenknecht, Bernd Riexinger und Martin Auerbach wählen. Foto: DIE LINKE

Wir brauchen eine starke Stimme im Bundestag, die sich für sozialen Wandel einsetzt! Gut ausgebaute Bus- und Bahnangebote in der Fläche sind sinnvollere Investitionen als das Milliardengrab Stuttgart-21. Keine Privatisierung öffentlichen Eigentums; wie es z.B. für Autobahnen geplant wird. Wohnungen, Energie und Nahverkehr gehören ebenso wie Gesundheit und Bildung zur öffentlichen Daseinsvorsorge. Mieten bezahlbar für alle. Die Mieten sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Wir brauchen endlich mehr bezahlbare Wohnungen in öffentlichem Besitz.

Fluchtursachen bekämpfen. NATO auflösen. Gespräche statt Konfrontation mit Russland. Waffenexporte, Kriegsbeteiligung und Drohnenmorde müssen gestoppt werden. Krieg ist die Hauptfluchtursache. DIE LINKE ist die einzige Partei, die konsequent gegen Krieg und Waffenexport, sowie für die Suche nach friedlichen Lösungen der Konflikte eintritt. Sie ist auch die einzige Partei, die keine Spenden annimmt von Konzernen und Verbänden, die durch Kriegswaffen und Rüstung Profite machen.

Unsere Pläne sind konkret, bezahlbar und gerecht. Wir wollen ein Land, in dem man von der Arbeit sicher leben und die Zukunft planen kann. Wir wollen ein Land, in dem niemand Angst vor Armut haben muss – weder Alleinerziehende, Kinder oder Rentner. Wir fordern: Konzerne, Reiche und Starke stärker besteuern! Wir wollen ein Land, in dem der gemeinsam geschaffene Reichtum allen zugutekommt.
Wenn DIE LINKE stark wird, bringt das so einiges in Bewegung. Frieden und Gerechtigkeit sind wählbar am 24. September! Für eine soziale Wende und gegen das „Weiter so“ in der Politik: Martin Auerbach und DIE LINKE wählen!

Pliensauvorstadt ist keine Ölsardinenbüchse

„Was denken die sich bei der Stadtverwaltung eigentlich? Die Pliensauvorstadt ist doch keine Ölsardinenbüchse, in die man alles stopfen kann. Auch wir brauchen Grün im Stadtteil. Außer in der Schubertanlage und auf dem Sportplatz gibt es das hier nicht“, erbost sich ein Bürger im Stadtteil. Bei Martin Auerbach, Stadtrat und Bundestagskandidat der LINKEN in Esslingen, stößt er auf volles Verständnis: „Die neue Planung auf dem Danfoss-Areal verspricht ca. 400 Arbeitsplätze, die wir hier sehr wohl brauchen. In den Grünen Höfen sind viele Menschen zugezogen, ähnlich wird es sein, wen Autohaus Hahn umzieht. Die Vorstadt hat dann in wenigen Jahren über 1.000 Menschen aufgenommen. Der Stadtteil braucht seinen Sportplatz und den Fußball.“

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Ruhe im Gesundheitswesen?

Spitzenkandidat Bernd Riexinger und Stadtrat Martin Auerbach fordern eine solidarische Gesundheitsversicherung und mehr Pflegekräfte. Foto: DIE LINKE

Am Mittwoch, 13. September, 20:00 Uhr lädt Stadtrat Martin Auerbach in das Kulturcafé fünfbisneun im Jugendhaus Komma zu Vortrag und Diskussion über das Gesundheitswesen ein. Gewerkschaftssekretär Günter Busch berichtet über die gegenwärtige Situation und Vorschläge DER LINKEN für die Lösung der Probleme.
Einige der wichtigsten, bestehenden Defizite sind: Zweiklassenmedizin, fehlende Pflegekräfte, Krankenhäuser in der Defizitfalle, Klinikschließungen, Privatisierungen, Zusatzbeiträge, der ländliche Raum wird abgehängt. Was sind die Ursachen, was die Alternativen? Sind Bürgerversicherung, mehr Geld für die Kliniken und gesetzliche Personalbemessung die richtigen Antworten? Warum spielt das so wichtige Thema im Bundestagswahlkampf kaum eine Rolle?

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Ein Interview mit unserem Direktkandidaten des Wahlkreises Esslingen Martin Auerbach

Im Interview mit der Stuttgarter Zeitung gibt Martin Auerbach – Direktkandidat des Wahlkreises Esslingen – Antworten auf Fragen zu den Themen Bleiberecht für Flüchtlinge, sozialer Wohnungsbau, Bürgerrente, Infrastruktur und andere. Zudem erfährt man auch etwas über seinen Lebensweg und seine Lieblingsorte in Esslingen. Das ausführliche Interview ist hier zu finden.

Antikriegstag: Zeichen setzen für den Frieden

Stadtrat Martin Auerbach fordert „Schwerter zu Pflugscharen“ und ein Ende der Kriegseinsätze der Bundeswehr. Foto: DIE LINKE

DIE LINKE ist die Partei des Friedens. Wir kämpfen gegen Kriegseinsätze der Bundeswehr; für Abrüstung; wir wollen den Export von Waffen stoppen und Rüstungskonversion, um Arbeitsplätze sinnvoll zu erhalten. Die Umbrüche in der Weltordnung, die Militarisierung von weltweiten Konflikten, die Aufrüstungspolitik der Europäischen Union, der NATO und insbesondere der USA machen diese Forderungen dringlicher denn je. Die militärische Konfrontation gegenüber China, Russland, Venezuela, Nordkorea u.a. macht die Welt nur unsicherer.

Konkurrenz um Ressourcen und Klimawandel führen zu Aufständen, Krieg und Fluchtbewegungen. Seit 16 Jahren führen die westlichen Staaten unter Führung der USA und mit Beteiligung Deutschlands ihren sogenannten Krieg gegen den Terror. Dieser Krieg gegen den Terror ist gescheitert. Der Terror wurde nicht besiegt, sondern nach Europa geholt.

In den Ländern, in denen der Krieg gegen den Terror geführt wird, wie Afghanistan, Pakistan, Irak, Libyen, Mali etc. zerstört er die Gesellschaften. Wir stellen uns gegen die Pläne der Bundesregierung für Aufrüstung und Weltmachtpolitik. Dies bedeutet auch, dass alle Atomwaffen auf deutschem Boden abgeschafft werden müssen; dass der illegale Drohnenkrieg, der über US-Basen in Ramstein und Stuttgart gelenkt wird, beendet wird. Um Krieg und Gewalt zu beenden und allen Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen, müssen weltweit friedliche und kooperative Lösungen für Konflikte gefunden werden. Das geht nur, wenn konsequent abgerüstet und die Weltwirtschaftsordnung gerecht und solidarisch organisiert wird.

Veranstaltung zum Antikriegstag von Friedensbündnis und DGB am Freitag, 1. September, 17.00 Uhr, Nikolauskapelle, Innere Brücke. Es sprechen Paul Schobel, Betriebsseelsorger a. D. und Adalbert Kuhn vom Friedensbündnis.

Schluss mit weiter so!

Kabarettistin Christa Mayerhofer und Stadtrat Martin Auerbach fordern: „Schluss mit weiter so!“ Foto: DIE LINKE

Am Donnerstag, 24. August, 19.30 Uhr, kommt die Kabarettistin Christa Mayerhofer in die Spinnerei, Maille 3, zu den LINKEN in Esslingen. Die Clownfrau und Kabarettistin aus Ulm tritt mit Liedern und Kommentaren zu den Plakaten der LINKEN auf. Ihr Motto heisst: „Clownfrau und Kabarettistin sein – leise und laut, berührend und provozierend, in Aktion und in der Stille.“

Vier Wochen vor einem starken Wahlergebnis wird Christa Mayerhofer mit Erbaulichem, Spitzem und Hintersinnigem den Wahlkampf-Endspurt einläuten! Stadtrat und Kandidat DER LINKEN zur Bundestagswahl, Martin Auerbach, führt gemeinsam mit der Clownfrau durch den Abend. Kommen Sie vorbei und genießen Sie die abwechslungsreiche Show mit uns!

Weitere Termine: Freitag, 1. September, 17.00 Uhr, Nikolauskapelle, Innere Brücke: Anti-Kriegskundgebung des Esslinger Friedensbündnisses. DIE LINKE fordert: Vernichtung aller Atomwaffen, insbesondere derer auf deutschem Boden in Büchel in der Eifel; Schluss mit den Kriegeinsätzen der Bundeswehr; und Stopp der Waffenexporte! Kriege verursachen Tod, Zerstörung und millionenfaches Leid. Sie sind die Hauptursache für Elend, Vertreibung und Flüchtende. Konflikte müssen mit friedlichen Mitteln, Dialog, Gesprächen und Kompromissen gelöst werden. Kriege werden in der Hauptsache um Rohstoffe geführt. Der Reichtum der Erde reicht für alle. Er muss nur gerechter verteilt werden.

Mittwoch, 13. September, 20.00 Uhr, Kulturbar fünfbisneun im Jugendhaus Komma: Vortrag und Diskussion zum Thema Pflegenotstand und Gesundheitswesen mit Günter Busch und Martin Auerbach. DIE LINKE fordert: eine Bürgerversicherung in die alle einzahlen; mehr Geld für die Kliniken; gesetzliche Personalbemessung; und 100.000 ordentlich bezahlte Stellen für zusätzliche Pflegekräfte.

Esslinger Haushalt wird auch in Berlin entschieden

Stadtrat Martin Auerbach: Die Gemeindefinanzen müssen auf eine solide, nachhaltige Basis gestellt werden. Foto: Yves Noir

„Der Bebenhäuser Pfleghof ist für uns LINKE der ideale Standort für die Stadtbücherei. Falls sich die Mehrheit des Gemeinderats für einen Neubau der Bücherei an anderer Stelle entscheiden sollte, haben wir beantragt, dass die Stadt diesen Pfleghof in ihrem Besitz hält und sinnvoll nutzt“, berichtet der Stadtrat und Bundestagskandidat der LINKEN, Martin Auerbach. „In vergangenen Jahren wurden z.B. der Salemer Pfleghof, das alte Feuerwehrhaus sowie Gebäude in der Ritterstraße, Webergasse und am Marktplatz verkauft. Da wird Eigentum der Allgemeinheit, das Generationen vor uns erarbeitet haben, verhökert. Wir sind nicht bereit, dabei mitzumachen.“

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